Montag, 13. Dezember 2010

Wie mache ich einen guten Verschwörungstheoriefilm?

Ein Musterbeispiel ist der 2003 mit dem  Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnete Film "Kubrick, Nixon und der Mann im Mond" von William Karel, der sich mit der angeblich gefälschten Mondlandung beschäftigt. Ein Verschwörungstheoriefilm mit Auszeichnung, kann doch nicht sein! Doch gibt es, lief sogar auf ARTE. Guckt ihn euch an, bis zum Schluss. Danach erscheinen einem die Filme von Alex Jones in einem anderen Licht ;)

Wer die Auflösung vor dem Film haben will, kann natürlich bei Wikipedia nachgucken, dann ist der Film aber nur noch halb so lustig - höchstens.

Viel Spaß!

4 Kommentare:

  1. Da kann ich mich anschließen. Das ist wirklich eine geniale Mockumentary!

    Apropos Alex Jones movies: http://conspiracyscience.com/articles/alex-jones/

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  2. http://www.youtube.com/watch?v=asLv5oqPfds

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  3. Wirklich nett gemacht, aber leider nicht wirklich überzeugend. Womöglich weil ich schon im Vorfeld wusste, dass es ein Hoax ist.
    Ich finde auch nicht, dass man das mit Alex Jones Filmen vergleichen kann, die sind wenn man genauer hinschaut zwar auch wischiwaschi, aber so krass nun auch wieder nicht.
    Das müsste ich noch einmal unvoreingenommen testen, was schwierig sein dürfte.

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  4. Da empfehle ich Dir den Link von mya. Der ist wirklich gut, werde ich vllt. bei Gelegenheit mal eindeutschen. Danke mya!

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